BERUFSSCHULE

 

   Seit 2015 arbeite ich als Lehrer für Fachpraxis an der 

B B S 2  D E L M E N H O R S T

 

SchülerInnen, AusbilderInnen und Interessierte können sich hier über meine Arbeit informieren..

D I E  B E R U F S F A C H S C H U L E

 

Werkstücke der jeweiligen Lernfelder die im Fachpraxis-

unterricht von den Schülerinnen und Schülern gefertigt werden

(Fertigungszeichnungen zum Download im Bankraum).

 

LF 1 WASSERWAAGE

Einfache Produkte aus Holz herstellen.

 

 

LF 2 - BEISTELLTISCH

Zusammengesetzte Produkte aus Holz herstellen.

 

LF 3 und 4 - SEKRETÄR

Produkte aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellen, Kleinmöbel herstellen.

 

 

LF 3 und 4 - SIDEBOARD

Produkte aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellen, Kleinmöbel herstellen.

 

 

BEISTELLTISCH

Schlitz & Zapfen

Schwalben & Zinken

Schraubverbindung

 

Formfeder

 

Tablett zum Auflegen

 

SEKRETÄR

Halbv. Schwalb & Zinken

Messerfurnier

 

Glasbearbeitung

 

HPL Schichtstoff

Schubkasten mit Drucköffnung

 

DIE BERUFSORIENTIERUNG

"SMARTWOOD"

 

 

 

Tisch aus Rundstäben und schwarzer, matt lackierter MDF, zusammenschraubbar durch Holzgewinde.

 

 

 

WERKSTATTORGANISATION ALS LERNAUFTRAG

Ein Praktikum ermöglicht vielen jungen Menschen den Einstieg in das Berufsleben. Hierbei werden sie häufig hinsichtlich ihrer Teamfahigkeit als auch hinsichtlich ihrer eigenständigen Arbeitsweise und ihres handwerklichen Geschickes geprüft. Damit meine SchülerInnen im Praktikum in einer Tischlerei selbstständig, vorausschauend und teamorientiert mitwirken können, habe ich diese Lerntafel entwickelt, auf der berufstypische, sowohl einfache als auch anspruchsvollere Tätigkeiten des Tischlerhandwerks aufgelistet sind. 

 

Die Tätigkeiten sind in drei Schwierigkeitsgrade unterteilt

1. "lehrlingstypische" Tätigkeiten wie zB. die Bankraumreinigung

2. "gesellentypische" Tatigkeiten wie zB. der "Maschinenwartung"

3. "meistertypische" Tätigkeiten wie zB. einem Telefondienst.

Diese lassen sich von der Hierarchie eines Handwerkbetriebes ableiten: "Lehrling, Geselle und Meister".

 

Zu Beginn der Schulwoche entscheiden sich einzelne SchülerInnen, welche Aufgabe bzw. welchen Verantwortungsbereich sie in der Werkstatt für eine Woche übernehmen möchten. Zunächst müssen diese SchülerInnen einen "Lehrlingsdienst" übernehmen. Nach getanem, erfolgreichem "Dienst" werden eingefärbte Dübel (Farbe entsprechend der Hierarchie) in die Löcher der jeweiligen Namenspalten gesteckt. Hat zB. ein Schüler alle fünf "Lehrlingsaufgaben" absolviert, ist er befugt sich den anspruchsvolleren Aufgaben des "Gesellen" zu widmen. Somit ist eine Leistungsbewertung einzelner SchülerInnen transparent und nachvollziebar.

 

Durch die Wiederholung dieser Tätigkeiten soll es den SchülerInnen vereinfacht werden, während des Betriebspraktikums sowohl im Team als auch selbstständig zu arbeiten.

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